Lange mussten Fans des Projekts „ASPs von Zaubererbrüdern“ warten. Mit neuem Namen wollte Geschichtenerzähler Asp Spreng (ASP) seinem Nebenprojekt nicht nur einen neuen Anstrich geben, sondern auch andere Pfade betreten. Geboren war „Herumor“, das aus dem Kokon der Zaubererbrüder schlüpft und die Fans mit seinen Klängen betören möchte. Passend dazu erscheint am 20.11.2020 das Debutalbum des Projekts mit dem Namen „Eine Liebe nicht weniger tief (Zwielichtgeschichten I)“. Dank Album-Snippet-Player kann man sich einen ersten Eindruck verschaffen:

Die Fans erwartet ein durch und durch phantastisches Album und hält die ein oder andere Premiere bereit, obwohl eingefleischte ASP-Anhänger einige der Songs bereits kennen werden.
Mit Herumor zeigt sich Songwriter Asp wieder von einer anderen Seite, die man schon von seinem Zaubererbrüder-Projekt kennt. Weniger dunkel, weniger wie ein Schauerroman, dafür verträumt und sagenhaft. Herumor bewegt sich im Zwielicht, der Dämmerung und dem impressionistischen Fleckenspiel von ewigen Wäldern und geheimnisvollen Anderswelten. Keine verschachtelten Erzählzyklen erwarten einen in den Zwielichtgeschichten, sondern viele in sich abgeschlossene Phantastik-Kurzgeschichten, die musikalisch von Geigen und vielerlei anderen Instrumenten begleitet werden. Ihr erfahrt von Elfen, Trollen und Nymphen, von geheimnisvollen Wäldern, dem geheimnisvollen Knochenmann und allerlei anderen Fabelwesen. Knisternd-erotische Dunkelromantik, die einen in der dunkleren Jahreszeit sanft einhüllt, emotional und geheimnisvoll – ideal für den Herbst bei einer Tasse Tee oder Kaffee, um sich fortzuträumen.Songwriter ASP im Grünen

Das Ziel sei, so Mastermind Asp, dem Hörer mit jedem einzelnen Song eine kleine, intensive Reise zu bieten, ein mentales Kurzabenteuer, um dem Alltag zu entfliehen und durch diesen Miniatururlaub gestärkt dem täglichen Einerlei zu begegnen. Dabei versteht er es, auch in den weniger ausführlichen Songtexten große Tore zu Universen zu öffnen, die Geschichten im Subtext mit Tiefe und einer reichen Umwelt zu versehen. Das Debut-Album von Herumor baut auf der reichhaltigen Erfahrung von jemandem, dem das Geschichtenerzählen im Blut liegt und der für „Eine Liebe nicht weniger tief“ aus dem Vollen geschöpft hat. Vielleicht gerade deswegen, weil für die musikalischen Kurzgeschichten ein Konzentrat geliefert werden muss, das schnell auf den Punkt kommen, rasch zum Kern vorstoßen muss, um den Hörer genussvoll in die Fremde zu locken. Für die Songs konnten absolute Ausnahmemusiker gewonnen werden. Mit dabei ist zum Beispiel der im Asp-Kosmos lang bekannte Weggefährte Thomas Zöller, Deutschlands erster und einziger studierter Dudelsackspieler mit Abschluss vom königlichen Konservatorium in Glasgow. Das traumhafte Geigenspiel steuerte Nikos Mavridis bei, der in unzähligen Bühnen- und Studioproduktionen sein unerschöpfliches Talent gezeigt hat. Hauptmitstreiter ist der Multiinstrumentalist sowie Studiofachmann Patrick Damiani, der auf eine lange und erfolgreiche Laufbahn als Musiker, Mischer und Produzent in seinem TidalWave Studio zurückblicken kann. Viele weitere Musiker sind auf der CD zu hören.

Das Album erscheint in zwei Editionen.

1. Digipak CD Edition

• CD im 6-seitigen Digipak

• Zwei 20-seitige Booklets

• Inklusive sämtlicher Albumtexte

2. Etched Vinyl Edition – Limitierte Doppel-LP

• 180 Gramm schweres 2×12“ Vinyl

• Klassisch Schwarz

• Vierte Seite mit Etching

• Spezielles Vinyl-Mastering

• Extra audiophiler Tonträger von hoher Qualität – deutsche Pressung!

• Gatefold-Klappverpackung

• Mehrfarbig bedruckte Innenhüllen

• Handnummeriert

• Streng limitiert auf 500 Exemplare