Die Symphoniker von Coppelius melden sich zurück! Mit penibler und genauer Perfektion haben die Herrschaften aus Berlin kürzlich ihr neues Album „Hertzmaschine“ zusammengeschustert, welches seit dem 30. Januar zu erwerben ist. Nun bringen sie ihren anachronistischen „Kammer-Core“ wieder auf die deutschen Bühnen. Die Konzertreisen führen natürlich auch nicht an der Bochumer Matrix vorbei, wo Coppelius am 12.03. dazu einladen, ihre alten wie neuen Stücke an einem Tanzabend aus dem 19. Jahrhundert zu zelebrieren.
Coppelius versprechen bereits seit ihrer Gründung 1997 einzigartige Konzerterlebnisse, welche sich durch Selbstironie und Instrumentenvielfalt, wie unverwechselbare Klassik- und Romantik-Atmosphäre auszeichnet. Dass die Band erst seit 2002 wachsende Bekanntheit erlebt, verdankt das Septett nicht zuletzt gemeinsamen Touren mit The Ichtabokatables, Subway to Sally oder Fiddler’s Green. In jedem Fall dürfen die Fans gespannt sein, was sich die Jungs für ihre neue Tour haben einfallen lassen: denn ein einzigartiges Aufgebot klassischer Musikinstrumente in Einklang mit einer Rock-Attitüde zu bringen, muss man erst einmal nachmachen und das gelingt den Coppelianern mit Meisterhand. Nicht umsonst nennen die Herrschaften, allesamt mit fiktiven Identitäten ausgestattet, ihre Musik in Anlehnung an „Heavy Metal“ auch „Heavy Wood“. Da Capo!
Der Preis für die Eintrittskarten liegt bei 18€ im VVK beim offiziellen Matrix-Shop. Einlass für die Feier mit Steampunk-Charakter ist um 19 Uhr, Beginn 20 Uhr.
Wer es nicht in die Matrix schafft, hat hier weitere Gelegenheit, Coppelius zu erleben:
Coppelius – Hertzmaschine-Tour 2015
11.03.2015 Osnabrück – Lagerhalle
12.03.2015 Bochum – Matrix
13.03.2015 Hamburg – KNUST
14.03.2015 Hannover – Musikzentrum
20.03.2015 Berlin – LIDO
21.03.2015 München – Backstage
22.03.2015 Nürnberg – Hirsch
02.04.2015 Stuttgart – Club Cann
03.04.2015 Wien – Szene
04.04.2015 Annaberg-Buchholz – Alte Brauerei
30.04.2015 Magdeburg – Factory
01.05.2015 Nohfelden/Bostalsee – Hexentanzfestival
02.05.2015 Leipzig – Werk 2